Berlin

abgeordnetenwatch.de

100 Fragen, 100 Antworten

Einhundert Fragen hat Kerstin Griese auf der Website abgeordnetenwatch.de beantwortet. Die Ratinger SPD-Politikerin zählt zu fleißigsten Abgeordneten auf dieser Internet-Plattform. Mit ihren hundert Antworten liegt sie hinter den Innenpolitikern Dieter Wiefelspütz und Volker Beck, Ministerin Ulla Schmidt und FDP-Chef Guido Westerwelle auf Platz 5 der NRW-Bundestagsabgeordneten.

„Abgeordnetenwatch ist ein tolles Angebot, das einen konstruktiven Dialog zwischen Bürgerinnen und Bürgern sowie der Politik ermöglicht“, lobt Kerstin Griese die Initiative. Ein Moderationsteam sorgt dafür, dass nur sachlich vorgebrachte Meinungen und Fragen freigeschaltet werden. Beschimpfungen, rechtsextremes Gedankengut und Massenpetitionen werden hingegen nicht veröffentlicht. Gestartet wurde das Internetprojekt Ende 2006.

Der Schwerpunkt der Fragen an Kerstin Griese betrifft die Themenbereiche ihres Ausschusses für Familie, Senioren, Frauen und Jugend sowie die Kirchenpolitik. Fragesteller aus dem Wahlkreis sind von abgeordnetenwatch.de darüber hinaus aufgerufen, sich auch zu anderen Themenbereichen zu äußern. „Darauf antworte ich gerne“, sagt Griese. „Dann als Abgeordnete für Niederberg und Ratingen bin ich letztlich für alle Themenfelder mitverantwortlich, die in meinem Wahlkreis anfallen.“

Das Elterngeld, das Kindergeld, das Ehegattensplitting und das Arbeitslosengeld II werden in vielen Fragen an Kerstin Griese angesprochen. „Wichtig ist mir, den Bürgerinnen und Bürgern möglichst konkret zu antworten“, sagt die Abgeordnete. Sie möchte nicht „drumrumreden“. Sie könne zwar keine rechtlich verbindliche Beratung leisten. „Oftmals kann ich aber mit einem Link oder einer Adresse darauf hinweisen, wo eine qualifizierte Hilfestellung angeboten wird.“

Kerstin Griese bei abgeordnetenwatch.de

18.9.08

Home