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Wahlrecht von Geburt an

Ex-Familienministerin Renate Schmidt startet Initiative:

Eltern sollen für ihre Kinder abstimmen

Berlin. Die frühere Bundesfamilienministerin Renate Schmidt ist mit ihrem Vorschlag für ein "Wahlrecht von Geburt an" auf heftige Kritik bei SPD und CDU gestoßen.

Die Sozialdemokratin will einen Antrag stellen: Eltern sollen für ihre Kinder jeweils eine Stimme bekommen, damit die Interessen der Jüngeren in einer alternden Gesellschaft berücksichtigt werden. "Wie soll das funktionieren, wenn Eltern eine andere Meinung als die Kinder haben?", kritisierte Kerstin Griese, Familienexpertin der SPD. Über ein Wahlrecht ab 16 könne man diskutieren, sagte sie zur WAZ. Familienpolitiker anderer Parteien, wie Ingrid Fischbach (CDU) und Ekin Deligöz (Grüne), bewerteten ein Stellvertreter-Wahlrecht als "verfassungswidrig". Eine ähnliche Initiative scheiterte bereits 2003. Bundesfamilienministerin Ursula von der Leyen (CDU) will den überarbeiteten Vorstoß nicht kommentieren.


17.01.2007   Von Maren Schürmann
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