Bundesaußenminister Heiko Maas (SPD) kommt am Samstag, 5. September, um 14 Uhr zu „Kerstin Griese trifft …“ nach Velbert. „Wir brauchen ein vereintes und solidarisches Europa“, sagt Sozialstaatssekretärin Kerstin Griese.
„Angesichts der globalen Situation und der Belastungen durch die Coronakrise ist das dringender denn je. Deutschland hat zurzeit die EU-Ratspräsidentschaft inne und muss Antworten darauf finden, wie soziale und wirtschaftliche Verwerfungen vermieden werden. Corona und Reisewarnungen dürfen nicht zu einem Auseinanderdriften Europas führen“, mahnt Griese.
Die niederbergische SPD-Abgeordnete möchte mit Heiko Maas und dem Publikum darüber sprechen, wie eine sozialdemokratische Außenpolitik in der heutigen Zeit aussieht. Frieden, Menschenrechte und internationale Solidarität seien dabei die entscheidenden Grundprinzipien.
„Die Situation in den USA, Russland, Belarus, dem Nahen Osten und vielen anderen Regionen beunruhigt uns alle. Heiko Maas wird uns berichten, wie die Bundesregierung damit umgeht“, kündigt Kerstin Griese an.
Auch SPD-Bürgermeisterkandidat Rainer Hübinger und Landratskandidat Jens Geyer werden bei „Kerstin Griese trifft …“ anwesend sein. „Velbert und viele andere Kommunen haben internationale Städtepartnerschaften“, so Griese. Auch das sei ein Beitrag zur grenzüberschreitenden Zusammenarbeit.
Liebe Frau Griese, ich würde sehr gerne an ihrem Veranstaltungsnachmittag in Velbert teilnehmen. Ich wohne mit meinem Sohn in Heiligenhaus ,arbeite in einer Gynäkologischen Praxis ( Systemrelevant ) ,trotz allen Einschränkungen bin ich froh , das meine Familie(betreue meine 76 jährige Mutter). von Corona verschont geblieben ist. Die Nachrichten in dieser Zeit machen mir Sorgen, egal ob in Deutschland (Corona hot spots oder Ignoranz? ) , Belarus , Alexej Navalny, Gewalt gegen Mitmenschen mit Migrationshintergrund ….
Ich glaube jeder einzelne kann dazu beitragen, das unsere Umwelt ein bisschen besser wird ,also lets go , packen wir es an ,jeder ein bisschen und alle zusammen ganz viel !
Viele liebe Grüße, Sabine Lichey