Schlagwort: Rechtsextremismus

Kerstin Griese trifft 
 Marcus Bensmann

Bensmann, Griese

Der Investigativreporter Marcus Bensmann war bei „Kerstin Griese trifft â€Šâ€œ und berichtete vor einem großen Publikum ĂŒber das rechtsextreme Netzwerk, das die Correctiv-Recherchen aufgedeckt haben. „Diese Recherchen haben etwas ausgelöst, denn wir lassen uns unsere Demokratie nicht kaputt machen“, sagt die Abgeordnete Kerstin Griese mit Blick auf die vielen Demonstrationen in den letzten Wochen. mehr »

AfD: in vielen Teilen offen rechtsextrem

Gruppenbild SPD-Fraktion

Scharfe Kritik Ă€ußert Kerstin Griese an dem jetzt bekanntgewordenen Geheimtreffen, bei dem es darum ging, ĂŒber die „Remigration“ unerwĂŒnschter Menschen aus der Bundesrepublik zu sprechen. „‚Remigration‘ – das klingt nĂŒchtern, meint die SPD-Abgeordnete, „doch dahinter verbergen sich verachtenswertes Gedankengut und blanker Rassismus.“ mehr »

Rechtsextremismus und Hass-KriminalitÀt bekÀmpfen

„Justizministerin Christine Lambrecht hat einen Gesetzesentwurf zur BekĂ€mpfung von Rechtsextremismus und Hass-KriminalitĂ€t vorgelegt, den wir jetzt zĂŒgig verabschieden wollen“, sagt Kerstin Griese. „KĂŒnftig gilt: Wer im Netz droht und hetzt, wird hĂ€rter und effektiver verfolgt.“ mehr »

Die Wahl an der Ostsee und die Zugewinne der AfD

Viele Menschen in Mecklenburg-Vorpommern hĂ€tten sehr diffuse Ängste vor etwas, was es bei ihnen eigentlich gar nicht gibt, stellt Kerstin Griese fest, den Islam zum Beispiel. „Hinzu kommt ein brauner Bodensatz aggressiver Fremdenfeindlichkeit und rassistischer Einstellungen, der bisher bei der rechtsextremen NPD seine politische Heimat hatte.“ » HuffPost

Pegida-Demonstration am Jahrestag der Pogromnacht

Kerstin Griese hĂ€lt es fĂŒr unertrĂ€glich, dass am 9. November Rechtsextreme und Rechtspopulisten unter dem Namen „Pegida“ marschieren, und erwartet, dass dies verboten wird. „Die beste Lösung wĂ€re, dass sich ĂŒberall diejenigen zusammen tun, die fĂŒr Demokratie, Erinnerung und Lernen aus der Geschichte stehen und einfach schneller damit sind, zentrale Gedenkveranstaltungen anzubieten.“ » RP

Kundgebung: DĂŒsseldorf braucht keine DĂŒgida

Die Kreis-Mettmann-SPD stellt sich hinter den Aufruf vieler gesellschaftlicher Gruppen, die mit dem Aufruf „DĂŒsseldorf braucht kein DĂŒgida“ zu einer Kundgebung am Montag, den 12. Januar 2015 mobilisieren. „Wir rufen alle BĂŒrgerinnen und BĂŒrger aus dem Kreis auf, sich an der Demonstration zu beteiligen“, sagt Kerstin Griese. mehr »

DEMOKRATIE

Ich meine: Demokratie kann man lernen. Man muss es sogar, denn niemand ist automatisch als DemokratIn geboren. mehr »

Wettbewerb „Aktiv fĂŒr Demokratie und Toleranz“

Kerstin Griese (SPD) ruft zur Teilnahme am aktuellen Wettbewerb des BĂŒndnisses fĂŒr Demokratie und Toleranz auf. Geldpreise im Wert von bis zu 5000 Euro winken den Gewinnern, die sich vorbildlich und nachahmenswert fĂŒr Demokratie und Toleranz in Deutschland einsetzen. mehr »

Kerstin Griese trifft 
 Ralf JĂ€ger

„Wir haben in den Tagen des Hochwassers ĂŒber 10.000 nordrhein-westfĂ€lische Ehrenamtler in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt im Einsatz gehabt“, berichtete Ralf JĂ€ger stolz bei „Kerstin Griese trifft 
“ in Ratingen. „Sie helfen Menschen, die sie gar nicht kennen“, sagte der Landesinnenminister. Kerstin Griese wies darauf hin, dass das THW-Logistikzentrum in Heiligenhaus bei der Hilfe eine ganz wichtige Rolle gespielt habe. Als Dank wird die Bundestagsabgeordnete die Hilfsorganisationen und die Feuerwehrleute aus Niederberg und Ratingen im nĂ€chsten Jahr nach Berlin einladen. mehr »

Bundestagsdebatte: JĂŒdisches Leben in Deutschland

Kerstin Griese hat im Bundestag gefordert, die bestehenden Programme zur BekĂ€mpfung des Rechtsextremismus und des Antisemitismus weiterzufĂŒhren und zu verstetigen. In ihrer Plenarrede hat sie es bedauert, dass die ProgrammfortfĂŒhrung fĂŒr etwa drei Viertel der Projekte in 2014 nicht gesichert sei. mehr »

Beratungsstelle gegen Rechtsextremismus gefÀhrdet

Die SPD-Abgeordnete Kerstin Griese protestiert dagegen, dass Bundesfamilienministerin Schröder die Bundesmittel fĂŒr die mobilen Beratungsteams gegen Rechtsextremismus Ende 2013 auslaufen lassen will. „Damit ist auch der Bestand der Beratungsstelle in Wuppertal gefĂ€hrdet“, warnt Griese vor den Auswirkungen auf die bergische Region inklusive dem Kreis Mettmann. mehr »