Opfern von Gewalt und Terror sei oftmals unermessliches Leid zugefügt worden, was sich nicht rückgängig machen lasse, sagte Kerstin Griese in einer Bundestagsrede. „Aber der Staat kann dieses Leid anerkennen, kann Hilfen anbieten und unterstützen und zumindest materiell entschädigen.“
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