Kerstin Griese spricht sich nachdrĂŒcklich fĂŒr den Erhalt einer verlĂ€sslichen Jugendverbandsarbeit aus. Im Rahmen der Kampagne des Deutschen Bundesjungendringes (DBJR) hat sie die Urkunde âStandpunkt: Starke VerbĂ€nde, starke Jugendâ unterschrieben.
âAus meiner Sicht brauchen wir starke VerbĂ€nde fĂŒr eine starke Jugendâ, heiĂt es in dem von Griese unterzeichneten Dokument. âEine starke Jugend, die selbstbestimmt ist und sich fĂŒr andere einsetzt. Eine starke Jugend, die gerne Verantwortung fĂŒr sich und andere ĂŒbernimmt, die mitgestaltet. Ich setze mich fĂŒr starke VerbĂ€nde ein, fĂŒr notwendige Rahmenbedingungen, fĂŒr eine angemessene und verlĂ€ssliche finanzielle Förderung.â
Seit Jahren stagniere die öffentliche Förderung an die JugendverbĂ€nde, beklagt der Bundesjugendring. âDie allgemeine und andere Kostensteigerungen werden nicht ausgeglichen. De facto erleben wir seit Jahren also mit den Nullrunden schmerzhafte KĂŒrzungen.â Die Arbeit der JugendverbĂ€nde wird in der Folge eingeschrĂ€nkt.â Mit rund 1,5 Millionen Euro mehr im Jahr 2013 lieĂe sich zumindest die Arbeit fĂŒr und mit mehr als sechs Millionen Kindern und Jugendlichen erst einmal stabilisierenâ, heiĂt es in einer ErklĂ€rung des DBJR.
Mit der âStandpunktâ-Kampagne möchte der Jugendring möglichst viele Politikerinnen und Politiker zu einem Bekenntnis bewegen. Die Entwicklung und die Namen der UnterstĂŒtzerinnen und UnterstĂŒtzer sind auf » Facebook zu finden.