Landtagswahl: Hannelore Kraft interviewt Abgeordnete

„Wir wissen, dass NRW bei Hannelore Kraft gut aufgehoben ist“, betonte Kerstin Griese bei einer SPD-Kundgebung in der Stadthalle Mettmann. Die Ministerpräsidentin stehe wie niemand anderes für das Miteinander, soziale Gerechtigkeit, Toleranz, Frieden und Demokratie.

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Kerstin Griese eröffnet die Wahlkampfkundgebung in Mettmann.

Manfred Krick, Jens Geier, Elisabeth Müller-Witt, Volker Münchow und Hannelore Kraft präsentieren die sozialdemokratischen Ziele für NRW.

Weiter sagte die SPD-Kreisvorsitzende Griese: „Das leben wir in NRW seit vielen Jahren, und wir kennen uns damit aus, Menschen zu integrieren, die neu zu uns kommen.“ Der Kreis Mettmann zeichne sich durch ein beeindruckendes ehrenamtliches Engagement sehr vieler Menschen aus.

„In Kirchengemeinden, Sozialverbänden, Gewerkschaften, Initiativen vor Ort, Elternschaften, in Parteien und auch einfach ganz spontan sind die Menschen hier aktiv und engagieren sich für andere, das ist wirklich toll“, so Griese. Hannelore Kraft kämpfe dafür, dass NRW ein liebenswertes Land bleibt, „dass die soziale Gerechtigkeit, das Miteinander, der wirtschaftliche Fortschritt und die Zukunftsfähigkeit unseres Landes im Mittelpunkt stehen“.

Nach Kerstin Grieses Eröffnungsworten übernahm Hannelore Kraft das Mikrofon. Als „versierte Moderatorin“ (Rheinische Post) interviewte sie die vier Landtagsabgeordneten Jens Geyer (Monheim), Manfred Krick (Mettmann), Elisabeth Müller-Witt (Ratingen) sowie Volker Münchow (Velbert) und erläuterte dabei auch ihre eigenen Vorstellungen und Ziele.

Fotos: Anna Schwartz