mit: Muslime haben in Deutschland längst einen Platz in der Mitte unserer Gesellschaft. Gleichzeitig sind sie vielfältigen Anfeindungen und Vorurteilen ausgesetzt. Gerade deshalb ist es notwendig, mehr miteinander zu reden und gemeinsam zu entwickeln, wie der Islam in Deutschland besser integriert werden kann. Es geht darum, sowohl der Radikalisierung als auch der Diskriminierung von Muslimen entgegenzutreten. Der Islam ist eine Religion, aber keine Kirche. Obwohl besonders der türkische Islam die Tradition einer behördlichen Struktur kennt, wird er sich nicht nach den Regeln von Bistümern oder Landeskirchen organisieren. Gleichwohl müssen wir uns damit auseinandersetzen, wie sich ein in Deutschland geprägter Islam organisieren kann. Sie sind herzlich zu dieser Diskussion eingeladen. Der Eintritt ist frei, um eine Anmeldung wird gebeten. Vorankündigung: Vom 16. bis 19. August wird der Gesprächskreis nach Berlin reisen und dort unter anderem im Bundestag tagen.
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