Kerstin Griese startet zur 15. SommerTOUR

Am Montag, 27. August, startet Kerstin Griese (SPD) ihre mittlerweile 15. Sommertour im Historischen Bürgerhaus Langenberg. „Ich freue mich sehr darauf, spannende Orte zu sehen und interessante Menschen zu treffen.“

Kerstin Griese wird in Velbert die Tafel für Niederberg besuchen, den Neubau des Jobcenters besichtigen und beim Bauernhof „Gut Hixholz“ vorbeischauen. In Wülfrath stehen die Evangelische Stadtkirche und die neu konzeptionierte Ausstellung im Zeittunnel auf dem Programm. Die Heiligenhauser Tour-Etappen führen die Abgeordnete zur Freiwilligen Feuerwehr und in das Familienzentrum im Nonnenbruch. In Ratingen wird sie gemeinsam mit dem Blindenverein den „Garten der Sinne“ besuchen, sich bei der unabhängigen Teilhabeberatung des Vereins zur Förderung der Inklusion (Vibra) umschauen, bei der Wohnungsgenossenschaft WoGeRa über die Möglichkeiten bezahlbaren Wohnens informieren und eine Betriebsbesichtigung bei Tünkers Maschinenbau absolvieren.

„Ich bin immer wieder fasziniert, welche Vielfalt die Städte in meinem Wahlkreis bieten. In meinen vorangegangenen Sommertouren habe ich viele Anregungen erhalten und Eindrücke gewonnen, die ich für meine Arbeit in Berlin gut gebrauchen konnte“, so die Sozialstaatssekretärin. „Das wird mit Sicherheit auch dieses Mal so sein.“

Sommertour: Programm

2 Kommentare zu „Kerstin Griese startet zur 15. SommerTOUR

  1. Corinna MĂĽnch

    Hallo an Kerstin Griese und Ihre Berater,

    ich habe gelesen, dass Sie bie Ihrer Tour „Gut Hixholz“ besuchen. Dieser Hof macht gutes Marketing, deshalb ist er in Velbert bekannt, aber gleich angrenzend an diesen konventionell arbeitenden Bauernhof lebt eine Familie mit Galloway Rindern als Bioland zertifizierter Hof: Hof-ThĂĽnerhäuschen. Gut Hixholz macht es dieser Familie besonders schwer aufgrund seines Marketings. Wenn dort Veranstaltungen stattfinden hat dieser Bioland Hof stets das Nachsehen. Bei einem Pfingsttreffen von Jugendlichen in diesem Jahr wurde abends eine Feuerwerk gestartet, welches bei der Stadt angemeldet war, aber leider nicht in der Nachbarschaft bekannt war. Die Jugendlichen wurden sogar auf dieses NachbargrundstĂĽck verwiesen, damit sie die Feuerwerkrskörper dort abbrennen lassen können. Dass die Rinder und dort leben auch noch andere Tiere, dabei flĂĽchten und ausreiĂźen, ist wohl auch einem konventionell arbeitenden Hof bekannt. Es tut mir leid, aber dieses Gut braucht keine PR mehr! Es reicht, wenn die Veranstalter noch nicht mal genĂĽgend Parkplätze haben und so die NachbargrundstĂĽcke mitbelastet werden und es dabei auch zu Streitereien kommt, weil die Nachbarn selbst keine Möglichkeit mehr haben von oder auf ihr GrundstĂĽck zu kommen.

  2. Corinna MĂĽnch

    Kommentar Nr. 2 von Corinna MĂĽnch

    Hallo nochmal an Frau Griese und Ihre Mitarbeiter,
    ich habe soeben einen Kommentar zum Besuch des Gut Hixholz in Ihrer Sommertour geschrieben und bei weiterem Lesen des Newsletters gehen Sie auch auf das Thema Insektenschutz ein. Der Bioland zertifizierte Hof Thünerhäuschen betreibt auch eine Imkerei und ist deshalb auch darauf angewiesen die Bienen dort zu positionieren, wo sie frei sind von chemisch behandelten Gebieten. Gut Hixholz gehört leider nicht dazu und macht auch keinerlei Versuche daran etwas zu ändern. Diese Landwirtschaft von Gut Hixholz hilft nicht dabei den Bienen einen guten Lebensraum zu ermöglichen. Davon lebt aber der Hof Thünerhäuschen, der an das Gut Hixholz angrenzt. Ich bitte Sie deshalb das Gut Hixholz auch aus diesem Gesichtspunkt heraus kritisch zu betrachten und die Missstände dort nicht zu übersehen.

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