Kategorie: Reden/Videos

Bundestagsdebatte: Mehr Rechte fĂŒr indigene Völker

ILO-Konvention: Rechte indigener Völker
„Richtet eure Augen auf die indigenen Völker, respektiert und schĂŒtzt ihre Rechte!“, sagte Kerstin Griese in der Bundestagsdebatte ĂŒber die ILO-Konvention 169. Mit diesem Übereinkommen möchte die Internationale Arbeitsorganisation (ILO) die Rechte der „eingeborenen und in StĂ€mmen lebenden Völker“ schĂŒtzen. mehr »

Plenardebatte: Gute Löhne und Verteilungsgerechtigkeit

Gute Löhne und Verteilungsgerechtigkeit
Griese hat in einer Bundestagsrede gefordert, alles dafĂŒr zu tun, damit die Ungleichheit nicht ansteigt, sondern alle Menschen gute Chancen auf Bildung, auf Arbeit und auf Versorgung haben. Die SozialstaatssekretĂ€rin versicherte, dass sich die Bundesregierung der Herausforderung, Sicherheit in dieser unsicheren Zeit zu schaffen, jeden Tag stelle. mehr »

Erhöhung der RegelsÀtze in der Grundsicherung

Ermittlung von Regelbedarfen
Griese hat im Bundestag betont, dass „die sozialen Sicherungssysteme auch in Krisenzeiten ein menschenwĂŒrdiges Existenzminium garantieren und dass sie ein Mindestmaß an Teilhabe am sozialen Leben ermöglichen“. In der Debatte um die Regelbedarfe bei der Grundsicherung und der Sozialhilfe sprach sie sich gegen ein einfaches „Weiter so“ aus. mehr »

Besserer Arbeitsschutz in der Fleischindustrie

Besserer Arbeitsschutz in der Fleischindustrie
Kerstin Griese hat sich im Bundesrat fĂŒr ein Verbot von WerkvertrĂ€gen und Leiharbeit in der Fleischindustrie ausgesprochen. „Die zahlreichen Corona-Infektionen in Fleischbetrieben haben die zum Teil untragbaren Arbeits- und WohnverhĂ€ltnisse in den Fokus gerĂŒckt“, sagte die SozialstaatssekretĂ€rin. mehr »

Bundestag: Teilhabe fĂŒr Menschen mit Behinderungen

Umsetzung des Bundesteilhabegesetzes | Bundestagsdebatte
Griese hat die am 1. Januar in Kraft getretene Reform der Hilfen fĂŒr Menschen mit Behinderungen als „Meilenstein“ bezeichnet. „Eingliederungsleistungen wie Integrationshelfer in Schulen, Assistenzen oder das Budget fĂŒr Arbeit oder fĂŒr Ausbildung werden nun konsequent am individuellen Bedarf der Berechtigten ausgerichtet“, betonte sie in ihrer Bundestagsrede. mehr »

Pflege: Angehörigen-Entlastungsgesetz im Bundestag

Angehörigen-Entlastungsgesetz | Bundestagsdebatte
„Im Pflegefall wird das Sozialamt kĂŒnftig erst dann auf das Einkommen von unterhaltsverpflichteten Kindern zurĂŒckgreifen, wenn das individuelle Jahreseinkommen ĂŒber 100.000 Euro liegt“, kĂŒndigte Kerstin Griese an. Damit wĂŒrden die Kinder von pflegebedĂŒrftigen Eltern entlastet, die zumeist mitten im Arbeitsleben stehen und oftmals eigene Kinder großziehen. mehr »

Renten fĂŒr jĂŒdische Einwandererinnen und Einwanderer

Renten fĂŒr jĂŒdische Einwanderer | Bundestagsdebatte
In der Bundestagsdebatte ĂŒber die Altersicherung fĂŒr JĂŒdinnen und Juden, die ab 1990 die damalige Sowjetunion Richtung Deutschland verlassen haben, hat Kerstin Griese auf die große Integrationsleistung hingewiesen. WĂ€hrend die die Kinder der Zugewanderten beruflich sehr gut Fuß gefasst hĂ€tten, seien die Älteren wegen fehlender Rentenzeiten zumeist auf Grundsicherung angewiesen. mehr »

Arbeitsförderung und Barrierefreiheit im Internet

Arbeitsförderungsrecht | Plenardebatte
„Assistierte Ausbildung hat sich als eine gute Maßnahme erwiesen, um junge Menschen und Arbeitgeber bei der Ausbildung zu unterstĂŒtzen“, hat Kerstin Griese in ihrer Plenarrede betont. Die StaatssekretĂ€rin plĂ€dierte dafĂŒr, dieses Instrument um zwei weitere Ausbildungsjahre zu verlĂ€ngern. mehr »

Fragestunde: Kerstin Griese zur BrĂŒckenteilzeit

BrĂŒckenteilzeit | Befragung der Bundesregierung

Das Gesetz zur BrĂŒckenteilzeit werde besonders positiv fĂŒr Frauen wirken, sagte Kerstin Griese in der Fragestunde des Bundestages. Diese hĂ€tten weitaus grĂ¶ĂŸere Probleme „wieder auf Vollzeit zu gehen, was ja auch große Auswirkungen auf ihre RentenansprĂŒche hat“.

Bundestagsdebatte: Antisemitismus zurĂŒckdrĂ€ngen

Kerstin Griese hat in einer Bundestagsdebatte an eine 15-jĂ€hrige SchĂŒlerin aus Dresden erinnert, die jĂŒngst den Preis fĂŒr Zivilcourage, gegen Rechtsradikalismus, Antisemitismus und Rassismus erhalten hat. „Sie hat sich gegen antisemitische und fremdenfeindliche Äußerungen an ihrer Schule und in WhatsApp-Gruppen zur Wehr gesetzt.“ mehr »